Über uns

Zu meinem Mann Frank und mir, Christiane gehören unsere 3 Kinder, unsere Islandpferde, Ziegen, Hasen, Katzen, und Hühner. Außerdem betreuen wir weitere ca. 40 Pensions -Isi's.

Wir haben den Hof 1994 von Christianes Eltern - Hilde und Horst Aey - übernommen und ein ehemaliges Wirtschaftsgebäude zu unserem Wohnhaus umgebaut. Bis Ende 2004 wurde der Hof nebenerwerblich geführt, d.h. Frank hat nach seiner „Angestellten"-Arbeit nahtlos bei uns auf dem Mitteltalhof weitergearbeitet, was auch zunächst immer zum guten Ausgleich diente. Während dieser Zeit wurden viele Ideen der Pferdehaltung in die Tat umgesetzt, was durch stets steigende Einstellerzahlen belohnt wurde. Doch irgendwann blieb keine Zeit mehr für Familie und andere Dinge, die uns wichtig sind. Seit 1.1.2005 führen wir den Hof nun hauptberuflich. Sozusagen wurde das Hobby zum Beruf.

Ich, Christiane verfüge dank meiner über 45-jährigen Reiterfahrung und Teilnahme an etlichen Lehrgängen und erfolgreichen Turnieren über ausreichend Erfahrung im Umgang mit- und dem Reiten von Islandpferden. Bisher habe ich unsere Jungpferde immer selbst eingeritten und ausgebildet. Daraus haben wir in den letzten Jahren einige Jungpferde unseren beiden Töchtern für ihren Turnier- und Freizeitsport überlassen. Beide haben damit bereits tolle Turniererfolge erzielt.

Die „guten Seelen" vom Hof, das sind unsere Oma Hilde Aey und Opa Horst. Sie wohnen direkt nebenan, so dass immer ein Ansprechpartner da ist.

Wenn wir sie neugierig gemacht haben, kommen sie doch einfach mal vorbei.

Ihre Christiane und Frank Becker

 

Unsere Vision

Als wir im Juli 2008 die erste Mutter/Tochter Reitfreizeit durchführten, waren wir so erfüllt und ermutigt, dass wir uns gesagt hatten: “Das wollen wir wiederholen.“ Und so ist aus der einen Freizeit, mittlerweile ein kleines Freizeitangebot entstanden, was wir Jahr für Jahr noch ausbauen möchten.

Doch wie kam es dazu? Am Anfang steht eine Vision. Und so wurde 2005 das Islandpferdegestüt Mitteltalhof vom Nebenerwerbs- zum Haupterwerbsbetrieb, d.h. Frank gab seinen sicheren und aussichtsreichen Beruf als stellvertretender Einkaufsleiter auf  - mit der Berufung ganz auf dem Hof zusein und christliche Freizeiten zu veranstalten – umstrukturiert. Doch wir als Fam.Becker konnten das nicht alleine und hatten weder Mittel noch Ressourcen. Auf unserem alten Scheunenboden, der als Rumpelkammer genutzt wurde, sah ich immer wieder ein "Holz-Kreuz" vor dem Innerenauge. Am 28.Dezember 2006 erzählte ich dann Freunden und Bekannten von der Vision, den alten Scheunenboden auszubauen, um dort einen Raum zu schaffen, in dem christliche Freizeiten stattfinden können. So gründete sich unser Hauskreis „Lebensraum mit Vision“ mit den Mitarbeitern der ersten Freizeit. Jeder brachte sich, gemäß seinen Gaben und Fähigkeiten, ein. Genau das war es, was uns alle so erfüllte. Keine Last, sondern Freude. Und das bewegt und berührt Herzen. Die nächsten Freizeiten waren innerhalb kürzester Zeit ausgebucht, sodass wir unser Angebot ständig anpassten, um den Nachfragen gerecht zu werden.


Unsere Bauvorhaben

Seit Juni 2010 haben wir vor, auf unserem Mitteltalhof Übernachtungsmöglichkeiten für unser Freizeitangebot zu schaffen.

Anfangs gingen unsere Gedanken vom Ausbau unserer Scheune, über Stellplätze einiger fremden Wohnwagen, bis letztlich zum Bau von 10 Holzhäusern. Und so entstand in Zusammenarbeit mit einem befreundeten Architekten der beiliegende Bauplan. Ein kleines Freizeitdorf mit insgesamt 10 Ferienhäuser. 6 Ferienhäuser für 2 Personen, mit Dusche und WC, sowie 4 größere Ferienhäuser für 4 Personen mit separatem Schlafzimmer, kleiner Küche, einem Wohn-/ Esszimmer und mit Dusche und WC, sollen nun entstehen. Das wären Schlafmöglichkeiten für über 20 Personen – ideal für unsere angebotenen Freizeiten. Desweiteren soll im Zentrum ein großer runder Gemeinschaftsplatz mit Lagerfeuerstelle, Grill, Sitzgelegenheiten, eine große Pergola als Überdachung und auf dem angrenzenden Gelände mehrere Erlebnispädagogische Stationen und ein Bogenschießplatz entstehen.
Durch die Entstehung dieses „kleinen Feriendorfes“ – im isländischen Baustil -  möchten wir unser Angebot an Freizeiten und Seminare erweitern.
Familienfreizeiten, Ehe-(Erlebnis-)Seminare, Stilleseminare, sollen unsere Mutter/Tochter Freizeiten ergänzen.


Unsere Werte

.....werden durch unser Logo sichtbar.

Das Haus als Zeichen des Zusammenlebens, gleichzeitig ein Hinweis auf die Ferienhäuser. Das Blatt als Symbol für Wachstum und Natur. Das angedeutete blaue Fenster in der Mitte: der Blick nach draußen steht für Vision.
Gleichzeitig ist es ein angedeutetes Kreuz: Jesus ist die Mitte, das Zentrum, die Basis unseres Zusammenlebens. Aus dieser Beziehung kann eine neue Vision entstehen, für uns und für unsere Besucher bzw. Teilnehmer der Freizeiten.
Das gemeinsame Leben braucht einen Rahmen, der Sicherheit und Geborgenheit bietet, aber nicht einengt, daher der äußere Rahmen, der großzügig um das Haus angeordnet ist und Luft zum Atmen bietet. Der Name als Teil vom Logo,
im Rahmen integriert, symbolisiert diese Ordnung und den Rahmen, den wir mit unserem Dienst bieten wollen und er gibt eine klare Zuordnung zur Symbolik des Logos.


Um die Nähe zu Team.F zu symbolisieren, haben wir die gleichen Farbtöne grün und blau wie Team.F gewählt. Außerdem erinnert das Blatt an das Team.F-Blatt im Logo.
Dennoch ist dieses Logo eigenständig genug um nicht verwechselt zu werden.